Stahlrecycling

Gemeinsam geschlossene Kreisläufe schaffen

Die Weltbevölkerung und ihr Konsum nehmen immer weiter zu, gleichzeitig sind natürliche Ressourcen begrenzt. Deshalb ist der Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft von zentraler Bedeutung. Bei diesem Modell der Produktion und des Verbrauchs wird der Lebenszyklus von Produkten durch die Verwendung recycelter Rohstoffe sowie durch innovatives Produktdesign, Wiederverwendung und Reparatur verlängert. Bestehende Materialien werden so lange wie möglich recycelt und verbleiben dadurch im Kreislauf. Gleichzeitig werden Abfälle bestmöglich vermieden. 

  

Lässt sich Stahl recyceln?

Wir arbeiten gemeinsam mit unseren Kunden und Lieferanten an der Realisierung von geschlossenen Kreisläufen und nachhaltigeren Lieferketten, um so zum Aufbau einer Kreislaufwirtschaft beizutragen. Für die bereits bestehenden geschlossenen Kreisläufe sammeln wir Schrott, der bei der Verarbeitung unserer Produkte entsteht, und führen ihn dem Stahlrecycling zu.   

Weil Stahl robust und pflegeleicht ist, zählt er weltweit zu den gefragtesten Materialien – im Bauwesen ebenso wie beispielsweise im Automobil- oder Schiffsbau. Im Vergleich zu anderen Materialien wie Beton oder Holz weist Stahl aber noch einen weiteren großen Vorteil auf, der in Zukunft an Bedeutung gewinnen wird: Stahl lässt sich unendlich oft recyceln, ohne an Qualität einzubüßen.  

Die ausgezeichneten Materialeigenschaften von Stahl und seine Recyclingmöglichkeiten bestärken uns in unserer festen Überzeugung: 

      

Stahl ist nicht das Problem, sondern Teil der Lösung.

     

Die Produktion von Stahl ist oft sehr emissionsintensiv. Um die Emissionen von Treibhausgasen wie CO2 zu senken, ist der Umstieg auf alternative Produktionsrouten eine der möglichen Optionen, der Einsatz von recyceltem Stahl eine andere. Verglichen mit Holz und Beton ist die Recyclingquote von Stahl überaus hoch – sie liegt bei 93 %. 

  • GERINGERER ENERGIEVERBRAUCH: Durch Stahlrecycling spart die Stahlindustrie so viel Energie, wie benötigt wird, um den Jahresbedarf an Strom von über 18 Millionen Haushalten zu decken. 

  • GERINGERER CO2-GEHALT: Durch das Recyceln der Stahlmenge eines Pkw werden so viele Treibhausgasemissionen eingespart, wie durch gut 550 Liter Benzin entstehen. 

  

Stahlrecycling in sieben Schritten

  

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